Vor Kurzem haben wir unser Projekt im Schweriner See vorerst beendet. Dabei konnten wir Schiffswracks dokumentieren, Ziegeleigeschichte erforschen und Neufunde erfassen.
Die Fotos zeigen nur einen Bruchteil der Aufwände für die Vorbereitungen, Durchführung und Nachbereitungen der Arbeitseinsätze unter Wasser. Wir möchten uns herzlich bei unseren engagierten Mitgliederinnen und Mitgliedern bedanken, die viel Zeit, Engagement und Know How in die ehrenamtliche Arbeit einbringen.
 
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Nach den inhaltlichen Vorbereitungen der Tauchuntersuchungen und Packen der Ausrüstung startet der Konvoi mit Arbeitsbooten, Anhängern voll Technik und Wohnwägen Richtung Schwerin
 
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Komplexe Vorhaben und mehrere Tauchgruppen bringen schon einiges an Technik, Dokumentations- und Probenmaterialien auf den Hänger
 
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Auspacken und Einrichten von Techniklager und Küchenzelt
 
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Die Boote müssen ins Wasser. Hier Kranen im Schweriner Yachtclub e.V.
 
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tägliche Vor- und Nachbesprechungen des Teams garantieren konstruktive Einsätze
 
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tägliches Aufrüsten, Flaschen müssen gefüllt werden, Arbeitsmaterialien vorbereitet und gepackt sein
 
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tägliches Auf- und Abrüsten der Arbeitsboote im Hafen
 
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Einrichten der Bootsnavigation
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Bereit für die Arbeit unter Wasser. Die Taucher werden angezogen
 
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Ein Beispiel der vielfältigen Arbeiten an den Fundplätzen. Hier werden aus 18m Wassertiefe Koordinaten zentimetergenau an die Wasseroberfläche geholt
 
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mehrere Boote sind für verschiedene Aufgabenstellungen und Teams im Einsatz...
 
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...unterstützt werden wir dabei auch von Kosie's D.I.V.E. Basis aus Raben-Steinfeld
 
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...und abends führen wir noch unsere Virtuelle Realität des Schlepperwracks auf der Basis für Besucher vor
 
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Hier schaut der Basis-Chef durch die Brille und ist begeistert von der modernen Präsentationsform. Vielleicht findet sein "Hauswrack" auch den Weg in die virtuelle Realität, sprich, jetzt sind wir wieder zu Hause und bereiten die zahlreichen erhobenen Daten auf.