Der Termin für das 20. Schiffsarchäologische Seminar vom 17.-23. August 2020 wird aufrechterhalten und weiter durch uns beworben. Sollte das Seminar auf Grund von Auflagen oder notwendiger Vorsichtsmaßnahmen im Bezug auf das Corona-Virus nicht stattfinden können, erhalten alle ihre bereits gezahlten Teilnahmegebühren in vollem Umfang zurück.
Alle Informationen und das Anmeldeformular für das 20. Seminar findet Ihr auf unserer Homepage im Bereich downloads
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Wir kuscheln uns lieber in das 6°C warme Ostseewasser. Dazu noch Sandsäcke schleppen, da kommt man ins Schwitzen.
Heute haben wir bei bester Sicht die Sicherung eines Schiffswracks aus den 1430er Jahren vorbereitet. Die Pfähle gleich im Hintergrund gehören zu dem Bollwerk, welches Ende des 15. Jahrhunderts zum Schließen eines Landdurchbruchs durch die Hohe Düne errichtet wurde

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Ziel dieser Ausbildungsreihe ist die Vermittlung von Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Schiffsarchäologie in Theorie und Praxis. Das Seminar richtet sich an Studenten und archäologisch interessierte Taucher, die Schiffswracks nicht nur als faszinierende Tauchziele, sondern auch als besonders aussagefähige Geschichtsquellen kennenlernen wollen.

Die Ausbildung vermittelt an sechs aufeinanderfolgenden Tagen Grundwissen in den Gebieten der „Schiffsarchäologie und Hafenanlagen im Ostseeraum“, des Denkmalrechtes sowie den verschiedenen Prospektions- und Dokumentationstechniken in Theorie und Praxis.

Im praktischen Teil werden Grundlagen der Prospektion von Schiffswracks vermittelt. Nach Messübungen am Strand stehen Bootsausfahrten bzw. Strandtauchgänge auf dem Programm. Dabei werden die Methoden an einem Schiffswrack in der Warnemünder Bucht und einer historischen Hafenanlage erlernt.

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Weitere Informationen, z.B. Brevetierung, Kosten, Unterkunft unter:

Gesellschaft für Schiffsarchäologie: Schmarl Dorf 15f, 18106 Rostock.

Tel.: 0176/21913124, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.gfs-rostock.de

Unterlagen im Downloadbereich

gefördert durch: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

unterstützt durch: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege