Die ablandigen Windphasen der letzen Wochen konnten wir nutzen, um ein 40 Meter langes Stahlwrack in der Warnemünder Bucht zu digitalisieren. Gefördert durch das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern nehmen wir maritimes Kulturgut in der Ostsee auf und berechnen aus Einzelaufnahmen dreidimensionale Modelle. Diese sollen Euch dann im Internet oder über 3D-Drucke im öffentlichen Raum präsentiert werden. Aus unserer Sicht ein fantastisches Projekt, um unser Kulturerbe an die Wasseroberfläche zu holen und für alle erlebbar zu machen. Wir hoffen, dass es im kommenden Jahr weitergehen kann.
Jetzt werden die Aufnahmen ausgewertet, bearbeitet und die 3D-Daten prozessiert, so dass wir Euch bald das beeindruckende Egebnis vorstellen können.