Jedes Jahr werden auf Grund von Bauprojekten, Hackern, Luftbildern, Kartierungen des Meeresbodens und Tauchuntersuchungen maritime Fundplätze in der Ostsee und den inneren Küstengewässern entdeckt. Auch in der Warnemünder Bucht finden wir ständig neue Schiffswracks und Hafen- bzw. Küstenschutzanlagen. Letzte Woche konnte eine Side-Scan-Anomalie durch unsere Taucher als Trümmerfeld eines vermutlich gesprengten oder durch Minen / Beschuss zerstörten Schiffes erstmalig betaucht und angesprochen werden. Die Meldung an das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege ist raus, Untersuchungen können in den
kommenden Monaten fortgeführt werden
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Der Termin für das 20. Schiffsarchäologische Seminar vom 17.-23. August 2020 wird aufrechterhalten und weiter durch uns beworben. Sollte das Seminar auf Grund von Auflagen oder notwendiger Vorsichtsmaßnahmen im Bezug auf das Corona-Virus nicht stattfinden können, erhalten alle ihre bereits gezahlten Teilnahmegebühren in vollem Umfang zurück.
Alle Informationen und das Anmeldeformular für das 20. Seminar findet Ihr auf unserer Homepage im Bereich downloads
Flyer Front kl
Flyer back kl

Wir kuscheln uns lieber in das 6°C warme Ostseewasser. Dazu noch Sandsäcke schleppen, da kommt man ins Schwitzen.
Heute haben wir bei bester Sicht die Sicherung eines Schiffswracks aus den 1430er Jahren vorbereitet. Die Pfähle gleich im Hintergrund gehören zu dem Bollwerk, welches Ende des 15. Jahrhunderts zum Schließen eines Landdurchbruchs durch die Hohe Düne errichtet wurde

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