Vor Kurzem haben wir unser Projekt im Schweriner See vorerst beendet. Dabei konnten wir Schiffswracks dokumentieren, Ziegeleigeschichte erforschen und Neufunde erfassen.
Die Fotos zeigen nur einen Bruchteil der Aufwände für die Vorbereitungen, Durchführung und Nachbereitungen der Arbeitseinsätze unter Wasser. Wir möchten uns herzlich bei unseren engagierten Mitgliederinnen und Mitgliedern bedanken, die viel Zeit, Engagement und Know How in die ehrenamtliche Arbeit einbringen.
 
1 Kopie
 
Nach den inhaltlichen Vorbereitungen der Tauchuntersuchungen und Packen der Ausrüstung startet der Konvoi mit Arbeitsbooten, Anhängern voll Technik und Wohnwägen Richtung Schwerin
 
2 Kopie
 
Komplexe Vorhaben und mehrere Tauchgruppen bringen schon einiges an Technik, Dokumentations- und Probenmaterialien auf den Hänger
 
4 Kopie
 
Auspacken und Einrichten von Techniklager und Küchenzelt
 
5 Kopie

Die Boote müssen ins Wasser. Hier Kranen im Schweriner Yachtclub e.V.
 
6 Kopie
 
 
7 Kopie
 
 
8 Kopie
 
tägliche Vor- und Nachbesprechungen des Teams garantieren konstruktive Einsätze
 
9 Kopie
 
tägliches Aufrüsten, Flaschen müssen gefüllt werden, Arbeitsmaterialien vorbereitet und gepackt sein
 
10 Kopie
 
tägliches Auf- und Abrüsten der Arbeitsboote im Hafen
 
11 Kopie
 
Einrichten der Bootsnavigation
 12 Kopie
 
Bereit für die Arbeit unter Wasser. Die Taucher werden angezogen
 
13 Kopie
 
Ein Beispiel der vielfältigen Arbeiten an den Fundplätzen. Hier werden aus 18m Wassertiefe Koordinaten zentimetergenau an die Wasseroberfläche geholt
 
14 Kopie
 
mehrere Boote sind für verschiedene Aufgabenstellungen und Teams im Einsatz...
 
15 Kopie
 
...unterstützt werden wir dabei auch von Kosie's D.I.V.E. Basis aus Raben-Steinfeld
 
16 Kopie
 
...und abends führen wir noch unsere Virtuelle Realität des Schlepperwracks auf der Basis für Besucher vor
 
17 Kopie
 
Hier schaut der Basis-Chef durch die Brille und ist begeistert von der modernen Präsentationsform. Vielleicht findet sein "Hauswrack" auch den Weg in die virtuelle Realität, sprich, jetzt sind wir wieder zu Hause und bereiten die zahlreichen erhobenen Daten auf.
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Samstag informierten wir auf dem integrativen Fest "Rostock ist bunt" im IGA Park über unsere Arbeit. Am Stand mit Smile City Rostock und Digitales Innovationszentrum Rostock zeigten wir beispielhaft den barrierefreien Zugang zum maritimen Kulturerbe auf. Während eines virtuellen Tauchgangs zu einem Schiffswrack konnten sich Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger und der Landtagsabgeordnete Ralf Mucha von dem Ansatz überzeugen.
 
FB1
 
FB2
 
FB3
 
FB4
 
FB5
 
FB6